Die vergangenen 104 Jahre waren selten langweilig für Johanna Wierer. Da man ja nie weiß, was morgen passiert, lohnt es sich aber immer auch, an morgen zu denken.
Und welche Entscheidungen Frau Wierer in ihrem Leben getroffen hat, um für die Zukunft vorzusorgen, und warum sie ihrer Bank – also uns – so lange die Treue hielt und hält.
Wir haben Frau Wierer im Mai im Seniorenstift AWO in Neu-Ulm getroffen und ein kleines Gespräch mit der rüstigen Dame geführt. Frau Wierer mit Steffen Linder, Bereichsleiter Privatkundenbetreuung.
„Manchmal vergessen Menschen, für jeden Tag dankbar zu sein, den sie haben.“
1915 ist eine Jahreszahl, die für viele unendlich weit zurückliegt. Für Johanna Wierer ist es ihr Geburtsjahr. Wenn wir uns bewusst machen,
so kann man gut verstehen, dass es Frau Wierer heute wichtiger als alles andere ist, Harmonie, Familie und Ordnung um sich zu haben.
„Meine Enkel wohnen in Amerika. Die Familie ist für mich schon immer sehr wichtig gewesen. Das sind Menschen, denen ich vertraue. Die würde ich gern öfter sehen.“, so Frau Wierer.
„Ich war schon immer ein sehr bodenständiger Mensch. Natürlich habe ich da auch an morgen gedacht. Da habe ich immer auf mein Gefühl vertraut.“
Das gute Gefühl hat sie vor 43 Jahren dann bei unserer Bank gefunden. Wer heute an morgen denkt, wird seinen Lebensstandard dauerhaft halten können. Wir beraten Sie gern. Natürlich gilt hier: je früher, desto besser! Ein langes Leben, wie das von Frau Wierer, lebt sich doch entspannter, wenn man weiß: Alles ist für morgen geregelt!
Der Vermögensaufbau sowie die Vermögenssicherung und die Pflegevorsorge sind zentrale Themen unserer genossenschaftlichen Beratung. Unsere Mitglieder und Kunden sind uns sehr wichtig – und somit auch deren entspannte Zukunft.
Auf unsere Frage, ob es wichtig ist, dass die junge Generation mehr an morgen denkt, hat Frau Wierer eine ganz klare Meinung. „Sicher. Wichtig ist, dass man mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt.
Bodenständigkeit fehlt manchmal. Aber die macht das Leben einfacher.“ Als „Nachbarn“ hätten wir uns auch gut vorstellen können, unser Gespräch am Gartenzaun zu führen – ganz egal, ob heute, vor 20 oder 70 Jahren.
Menschen wie Frau Wierer machen uns „Jüngeren“ mal wieder klar:
Und jenen, in denen es sich lohnt, an morgen zu denken. Danke, Frau Wierer!
Frau Wierer sagt, sie sei sehr dankbar, so alt werden zu dürfen. Und meint: „Heute bin ich genügsam. Aber früher bin ich viel gereist. Das war mir immer wichtig. Und ich bin heute froh, viel gesehen zu haben.“ Reisen kann sie heute natürlich nicht mehr. „Aber ich freue mich, wenn andere zu mir zu Besuch kommen.“
Jetzt Nachbar werden!
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
In der Gemeindehalle Nersingen treffen sich jeden Monat ehrenamtliche Tüftler, um kaputte Gegenstände wieder in Schuss zu bringen. Über die sinnvolle Beschäftigung freuen sich Jung und Alt.
Mehr erfahrenMit beeindruckender Hingabe halten die Mitglieder des Vereins der Vöhringer Stadt- und Industriegeschichte die Vergangenheit am Leben. Dabei erzählen die faszinierenden Fundstücke der Sammlung eine ereignisreiche Geschichte.
Mehr erfahrenAls Ausbildungsbeauftragte kümmert sich Daniela Wohlketzetter seit 2013 um die Koordination, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit des RFV Weißenhorn. Dabei liegt ihr die Jugendarbeit besonders am Herzen.
Mehr erfahren